Professionelle Hilfe bei LRS
Unser Institut für individuelle und ganzheitliche Lerntherapie IGL wurde im Jahr 2001 gegründet. Seit über 20 Jahren haben wir uns als privates und unabhängiges Institut auf die Lerntherapie bei Lese- und Rechtschreibschwäche/-störung LRS spezialisiert. Unsere individuelle und ganzheitliche Lerntherapie beruht auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft und ist durch das Jugendamt der Universitätsstadt Siegen und des Kreises Siegen-Wittgenstein anerkannt.
Wir wissen was hilft und bieten ...
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ein Institut, welches sich ausschließlich
auf die LRS-Förderung spezialisiert hat, - ein individuell auf Ihr Kind zugeschnittenes ganzheitliches lerntherapeutisches Förderkonzept,
- 100prozentige Aufmerksamkeit durch Einzelförderung,
- eine professionelle Betreuung durch qualifizierte und erfahrene Lerntherapeuten,
- eine private, persönliche und entspannte Lernatmosphäre,
- bessere Chancen für die Zukunft von Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche/-störung.
Unser lerntherapeutisches Konzept
Um es vorweg zu sagen: Unsere individuelle und ganzheitliche Lerntherapie ist keine Nachhilfe. Nachhilfe im klassischen Sinne ist für Kinder und Jugendliche mit einer Lese- und Rechtschreibschwäche/-störung nutzlos und führt zu keinem Erfolg. Die im Rahmen unseres lerntherapeutischen Konzeptes eingesetzten Methoden und Programme sind wissenschaftlich anerkannt und durch Studien in ihrer Wirksamkeit belegt.
Unser ganzheitliches lerntherapeutisches Förderkonzept basiert auf einem individuell auf das jeweilige Kind zugeschnittenen Förderplan. Auf Grundlage der Lese- und Rechtschreibdiagnostik werden von uns Förderpläne erstellt, die eine Über- oder Unterforderungen verhindern und zugleich gewährleisten, dass das Kind die Fähigkeiten und Fertigkeiten erwirbt, die es noch nicht (sicher) beherrscht.
In regelmäßigen Zeitintervallen wird geprüft, inwieweit das Gelernte gefestigt ist und in welchen Teilbereichen weiterhin Handlungsbedarf besteht. Rückmeldungen über die Ergebnisse erhalten sowohl Kind als auch Eltern zeitnah. Darüber hinaus besteht jederzeit die Möglichkeit, individuelle Beratungsgespräche zu vereinbaren.
Unser Vorgehen - Unsere Arbeitsweise
Wenn ein Kind oder Jugendlicher unter einer Lese- und Rechtschreibschwäche/-störung leidet bzw. bei einem Kind oder Jugendlichen eine LRS diagnostiziert wurde, ist es wichtig, schnell und überlegt zu handeln und mit einer auf die Bedürfnisse des Kindes/ Jugendlichen abgestimmten pädagogischen Förderung zu beginnen. Denn je früher ein Kind/ Jugendlicher fachliche Unterstützung erhält, desto besser kann ihm geholfen werden, einen Ausweg durch das "Lese-Rechtschreibchaos" zu finden.
Unser Vorgehen setzt da an, wo Schulen eine angemessene Förderung von teilleistungsgestörten Kindern und Jugendlichen nicht mehr leisten können. Unser Institut versteht sich als eine therapeutische Fördereinrichtung für hilfebedürftige Kinder und Jugendliche. Unser ganzheitliches Förderangebot beinhaltet die Lerntherapie bei Lese- und Rechtschreibschwäche/-störung sowie bei Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwächen.
Der Startpunkt unserer Arbeit ist ein kostenloses und unverbindliches Informations- und Beratungsgespräch, in dem wir über die aktuelle Situation des Kindes sprechen und den Eltern zugleich unser lerntherapeutisches Angebot vorstellen. Auf Wunsch bieten wir eine kostenlose "Schnupperstunde" für Eltern und Kind an. Hier können Eltern und Kind uns besser kennen lernen und zugleich einen ersten Blick auf unsere Arbeitsweise erhalten.
Aufgrund der diagnostischen Ergebnisse und dem daraus resultierenden individuellen Fehlerprofil erstellen wir einen auf das Kind abgestimmten Förderplan. Ergänzend hierzu werden die familiären und schulischen Lernbedingungen analysiert und bei Bedarf Unterstützung zur Veränderung angeboten. Wenn das Einverständnis der Eltern vorliegt, nehmen wir Verbindung zu Lehrern, Ärzten und Therapeuten auf, die mit dem Kind in direktem Kontakt stehen.
Finanzierung
Die Finanzierung der von uns angebotenen individuellen und ganzheitlichen Lerntherapie kann einerseits privat, andererseits gegebenenfalls durch das Jugendamt oder nach dem Bildungs- und Teilhabepaket, erfolgen.
Leidet ein Kind oder Jugendlicher unter einer Lese- und Rechtschreibschwäche/-störung, ist es wichtig, schnell und überlegt zu handeln und mit einer auf die Bedürfnisse des Kindes/ Jugendlichen abgestimmten pädagogischen Förderung zu beginnen. Schnelligkeit ist hier oberstes Gebot. Von daher empfehlen wir, falls die Prüfung und Bewilligung der Kostenübernahme durch das Jugendamt bzw. über das Bildungs- und Teilhabepaket noch nicht vorliegt, die Kosten vorläufig privat zu übernehmen.
Was Eltern sagen
Nur wenn die von uns geförderten Kinder und ihre Eltern mit uns zufrieden sind, sind wir zufrieden. Jede Rückmeldung ist für uns Ansporn, uns auch selbst weiterzuentwickeln. Dabei verstehen wir uns als lernende Organisation, die sich stets an den aktuellen Bedarfen und wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert um somit eine bestmögliche lerntherapeutische Förderung zu gewährleisten.
Was ist und wie erkennt man eine LRS
Von einer Lese-Rechtschreibschwäche/-störung LRS wird gesprochen, wenn ein Kind oder Jugendlicher das Lesen oder Schreiben in der dafür vorgesehenen Zeit nicht oder nur sehr unzureichend erlernt hat. Oft ist in diesem Fall auch das allgemeine Verhalten auffällig: u.a. Resignation, Aggressivität, Schulangst.
Eine Lese- und Rechtschreibschwäche/-störung zeichnet sich dadurch aus, dass Kinder und Jugendliche - trotz normal hoher Intelligenz und regelmäßigem Schulbesuch - oft in der Schule scheitern. Ihre LRS wird zu spät erkannt, häufig erst, wenn die Kinder und Jugendlichen aufgrund ausgeprägter Schulschwierigkeiten emotionale und psychische Störungen entwickelt haben und sie nicht oder nur mangelhaft gefördert werden.
Wir sind für Sie da
Haben Sie Fragen? Benötigen Sie Informationen? Möchten Sie uns Kennenlernen?
Schreiben Sie uns. Rufen Sie uns an. Besuchen Sie uns.
Wir freuen uns auf Sie.
Obergraben 19
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Fax: 0271 - 23 82 076
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